In Lothringen einem Departement von Frankreich, gibt es viele kleine und große Seen. Sie sind idyllisch im Wald gelegen. An fast jedem größeren See ist ein Campingplatz angeschlossen. Sie liegen
eingebettet in der Natur.
Auch dieser hier über den ich jetzt schreibe, ist so idyllisch gelegen. Der Ort dem er zugehörig ist, liegt etwas mehr als fünf Kilometer entfernt. In der etwas weiteren Umgebung stehen einzelne
Bauerhöfe. Von diesen können die Camper Milch, Butter, Fleisch, Eier usw. beziehen. Im Ort gibt es zwei Supermärkte. Eigentlich ist für alles gesorgt, es ist ein kleines Paradies.
Doch auch im Paradies läuft nicht immer alles glatt.
Neuerdings wird man in der Nacht durch Hufgetrampel und Pferdegewieher geweckt. Die Camper beschweren sich und die Gendarmen gehen Nachts Streife denn sie vermuten einen Schabernack der
Jugendlichen.
Heute ist der alte Rene an der Reihe. Er hat schon siebzig Lenze auf dem Rücken und macht diese Arbeit ehrenamtlich. Am frühen Abend ist er schon dort und unterhält sich mit den Camper. Sie
diskutieren über den jugendlichen Streich, doch der alte Rene schüttelt den Kopf und sagt: Ich glaube nicht an einen Streich. Ich werde euch mal erzählen was sich hier vor langer Zeit zugetragen
hat.
Etwa drei Kilometer von hier im Wald ist eine große Lichtung, einige von euch werden sie kennen. Er schaut in die Runde und die Camper nicken, diese Lichtung ist vielen bekannt. Jeder der durch den
Wald wandert stößt irgendwann auf sie. Auf dieser Lichtung, fängt Rene an zu erzählen stand früher ein kleines Schloss. Ende des 16 Jahrhunderts zur Zeit Ludwig XIV dem Sonnenkönig, lebte dort
der junge Marquis Pierre de Lafondo.
Der Sonnenkönig, Machtbesessen wie er war, versammelte seine Adeligen am Hof. Dort hatte er sie alle unter seiner Kontrolle. Setzte seine Minister ab, auch hohe kirchliche Würdenträger enthob
er ihres Amtes bei Hofe, so dass er das alleinige Entscheidungsrecht des Staates hatte. Nur der junge Marquis lehnte sich dagegen auf. Diese Intrigenspiele waren nichts für ihn. Das sagte er auch dem
König. Denn für ihn war sein Schloss seine Heimat, nicht der Hof. Am Hofe wurden rauschende Feste gefeiert und das Volk hungerte. Nur der Marquis stand zu seinen Untertanen, seinen Bauern ging
es noch verhältnismäßig gut. Er beutete sie nicht aus und konnten sie mal ihre Abgaben an den König nicht zahlen, zahlte er für sie.
Eines Tages kam der König der mit seinen Mätressen und dem übrigen Gefolge auf der Durchreise war zum Marquis aufs Schloss. Dort wurde er mit allen Ehren empfangen. Am Abend wurde ein großes
Fest veranstaltet. An Speisen und Getränke fehlte nichts alles war vorhanden und das in dieser harten Zeit. Das war dem König ein Dorn im Auge und er sprach den Marquis darauf an. Der erwiderte
lachend, uns geht es gut, meine Untertanen werden gut von mir behandelt und das geben sie mir zurück. Der Neid nagte am König, diesen Menschen hier geht es viel zu gut, dachte er. Er wusste dass der
Marquis ein Kriegsgegner ist, also erließ er den Befehl alle Männer der kleinen Grafschaft seinem Heer zu zuführen. Als der Marquis sich weigerte Bauern für den Krieg bereit zu stellen, , ließ ihn
der König von seinen Schergen verhaften und ins Verließ werfen.
Hier darb er im ersten Jahr vor sich hin, dann schloss er mit den Wachen Freundschaft. Das konnte er nur da zwei dieser Wachen aus einem seiner Dörfer stammten. Heimlich steckten sie ihm Essen und
Getränke zu, so dass er bei Kräften blieb. Nach zwei Jahren, weder der König, noch seine Generäle interessierten sich mehr für ihn, verhalfen sie ihm zur Flucht
Sofort machte er sich auf den Weg in seine Heimat. Dort angelangt, erzählen ihm die Menschen, dass ein neuer Besitzer, der königstreue Marquis Margate das Schloss übernommen hat. Er feiert rauschende
Feste und wir hungern. Er presst uns regelrecht aus. Er schaut die Menschen an, es tat ihm weh sie so elend zu sehen und er sagt: Ich werde mir mein Schloss und die Ländereien zurück holen. Ihr
verhaltet euch still und wisst von nichts.
In der Dunkelheit schleicht er sich durch einen Geheimgang ins Schloss, verschafft sich zutritt zum Schlafgemach des verhassten Marquis. Nachdem er ihn geweckt hatte, bedroht er ihn mit einem Dolch.
Wie ein Rachegott steht er über ihn gebeugt und sagt mit vor Wut heiserer Stimme: Du elender Wicht, hast mit deinen Schergen die Menschen da draußen ausgesaugt, geschändet und entehrt. Jetzt erhaltet
ihr euren Lohn dafür. Ihr habt den Tod verdient. Jammernd und winselnd bettelt der Marquis um sein Leben - vergebens. Die Hand mit dem Dolch saust herunter und das Messer bohrt sich mitten ins Herz
des Schurken. Nachdem er die Spiesgesellen des Marquis auch getötet hatte, lässt er die Leichen im Schlossgraben verschwinden. Die Nacht der Rache war vorüber.
Am morgen lässt er die Menschen aus dem Dorf und Umgebung aufs Schloss holen und teilt die zusammen gerafften Schätze des Schurken unter ihnen auf.
Diese Menschen lieben ihren Marquis. Nie hat er seine Menschlichkeit verloren. Immer ein offenes Ohr für ihre Bitten und Nöte und nach der Erfahrung der letzten zwei Jahre wissen sie erst recht
zu schätzen was sie an ihm haben.
Bis man am Königshof bemerkte, dass im Schloss zu Lothringen etwas nicht stimmt, sind schon über vier Monate vergangen. Der König schickt seine Schergen aus nach dem rechten zu sehen. Doch die Kunde
ihres Auftrags eilt ihnen voraus. Der Marquis lässt die Menschen die das Schloss nicht mehr aufnehmen kann schnell ins nahe gelegene Preußen evakuieren.
Als die Soldaten ankommen, sind die Höfe und Dörfer um das Schloss menschenleer und die Zugbrücke ist hochgezogen. Auf der Verteidigungsmauer hinter dem Schlossgraben wimmelt es von kampfbereiten
Männern.
Der Leutnant lässt die Soldaten das Lager aufschlagen und beratschlagt sich mit seinen Sergeanten. Sie kommen zu dem Ergebnis das Schloss zu belagern und die Menschen auszuhungern.
Mittlerweile sind schon sechs Wochen vergangen, noch immer hat sich kein Unterhändler des Marquis gemeldet. Die Vorräte der Lebensmittel müssen doch längst aufgebraucht sein. Da sie nicht hinein
können, kann auch keiner heraus - dachten sie. Was sie nicht wissen ist, dass es zwei geheime Ausgänge gibt. Der eine endet in einem Steinbruch, der zweite in einer Waldhütte. Durch diese Geheimgänge
können sich die Menschen mit frischen Lebensmittel versorgen.
Nach vier Monaten geben die Belagerer auf Befehl des Königs auf. Da ein neuer Krieg ansteht werden sie anderwärtig gebraucht. Großzügig begnadigt der König den Marquis, nicht ohne den Hintergedanken
ihn eines Tages doch noch hart zu bestrafen.
Fünf Jahre sind seit dem vergangen. Die Menschen leben zufrieden in ihrer kleinen Welt. Heute ist für die Kinder ein aufregender Tag, Gaukler sind angekommen. Ein buntes lustiges Völkchen, das mit
seinen Späßen die Menschen belustigt. Am Tag bieten sie ihre Kunst auf dem Marktplatz dar und am Abend im Schlosshof.
In der siebten Nacht stehen plötzlich drei von ihnen vor dem Bett des Marquis, sie hatten sich nach der Vorstellung im Schloss versteckt. Nachdem alle schlafen schleichen sie sich in sein
Gemach, wecken ihn und bedrohen ihn mit einem Messer. Du, sagt einer der drei, wo ist mein Bruder der Marquis Margate? Hast du ihn getötet? Der Marquis schweigt. Sie foltern und quälen ihn bevor sie
ihn töten. Noch im Sterben verflucht er sie. Doch sie lachen nur roh darüber und nehmen das Schloss in Besitz. Die drei sind Schergen des Königs, der um seine Rachsucht zu befriedigen, ihnen den
Meuchelmord befehligte. Da kamen ihnen die Gaukler gerade recht. Sie schlichen sich bei ihnen ein.
Nachdem die drei Meuchelmörder das Schloss übernommen haben, das jetzt ihr Eigentum ist, leben sie ihre Rohheiten in regelrechten Orgien völlig aus.
Mädchen und Frauen aus den umliegenden Dörfer und von den Bauernhöfen mussten ihnen als Gespielinnen dienen. Entweder wurden sie im Anschluss getötet oder an Körper und Seele zerbrochen zurück
geschickt. Wenn ein Mann sich weigerte seine Frau oder Tochter aufs Schloss zu schicken wurde er getötet. Mit grausamer Hand führten sie das Regime und beuteten die Menschen völlig aus. Die Menschen
fürchteten sich, das was ihnen blieb war das Gebet. Und sie beten, dass Gott sie von dieser Plage befreit.
Doch es war nicht Gott der sie erhörte. Eines Nachts weckte ein fürchterliches Stöhnen und Ächsen die Bewohner des Schlosses, Ketten rasselten, Türen öffnen und schließen sich. Das Grauen hat
begonnen.
Die Drei springen beim ersten Stöhnen aus ihren Betten und laufen mit Schwerter bewaffnet auf den Flur. Dort sehen sie einen Schatten um die Ecke verschwinden, sie laufen hinterher doch da ist
niemand. Sie stehen beieinander und schauen sich mit bleichen Gesichter an. Urplötzlich setzen im Keller schreckliche Schreie ein. Sie laufen hinunter und ein tosender unnatürlicher Wind empfängt
sie, der alles durcheinander wirbelt. Den Männer legt sich ein furchtbarer Druck auf die Brust. Entfesselte höllische Gewalten toben hier unten.
Das grauenhafte Schreien wurde immer lauter, schreckliches Stöhnen mischt sich unter die Schreie,
auch gellendes Lachen ist zu hören. Die Hölle hat alle ihre Pforten geöffnet.
Wieder sehen sie einen Schatten um die Ecke verschwinden. Sofort laufen sie hinterher. Als der Erste um die Ecke biegt, blitzt es kurz auf und sein Kopf rollt über den Boden, bevor der Körper
zusammenbricht. Entsetzt und abrupt bleiben die beiden anderen stehen. Das Grauen hat sie fest im Griff. In diesem Augenblick tritt eine Gestalt im schwarzen Umhang mit Kapuze auf dem Kopf , hinter
der Ecke hervor. Die Zwei stehen wie paralysiert. Ganz langsam hebt der Kapuzenmann den Kopf. Ein Totenschädel mit roten glühenden Augen schaut sie an. Die gebleckten langen gelbe Zähne öffnen sich
und eine furchtbare Stimme sagt: Ihr Elenden ihr habt soviel Unrecht auf euch geladen, dass ihr für diesen Frevel sterben werdet, durch meine Hand. In diesem Augenblick hebt er seine Knochenhand in
der ein Schwert blitzt. Laut das Grauen heraus schreiend rennen die Zwei aus dem Keller und dem Schloss, von der schrecklichen Stimme verfolgt, donnernd sagt sie. Ihr könnt mir nicht entkommen, ich
finde euch überall, niemand kann euch schützen. Dabei stößt er ein schallendes schreckliches Gelächter aus. Sie schwingen sich auf die erstbesten Pferde und verlassen so fluchtartig das Schloss als
sei der Teufel hinter ihnen her. Das Grauen sitzt ihnen fest im Nacken und in ihren Ohren klingt immer noch das furchtbare Lachen des Knochenmannes.
Nach einer Woche kommen sie völlig erschöpft am Königshof an. Immer noch aufgeregt und zitternd erzählen sie dem König von dem furchtbaren Erlebnis. Der lacht sie aus und sagt: Ihr seid doch keine
Memmen, da wollte euch jemand aus dem Weg haben und mit eurer Flucht hat er es ja erreicht ihr Hasenfüße. Doch die Zwei beteuerten immer wieder, dass es kein menschliches Wesen war vor dem sie
geflohen sind. Nachdenklich geworden schaut der König sie an. Nach zwei Tagen hat er einen Entschluss gefasst. Er lässt seinen Marschall antreten und befehligt ihm Soldaten zum Schloss zu Lothringen
auszusenden.
Als nach zwei Wochen der Trupp am Schloss ankommt, biwakieren die Männer im Schlosshof bei den Ställen.
Auch die zwei Schurken trauen sich nicht hinein. Tagsüber halten sie sich schon drinnen auf, doch nachts schlafen sie alle außerhalb. In der vierten Nacht werden sie von solch fürchterlichen Schreie
und Heulen geweckt, dass es selbst die alt gedienten Haudegen gruselt. Sie stehen vor ihren Biwaks und schauen voller Entsetzen zum Schloss. Diese Stimme hat nichts menschliches an sich. Plötzlich
erhellt sich ein Fenster und eine schwarz gekleidete Gestalt auf dem Kopf eine Kapuze steht dort und schaut zu ihnen herunter. Die rotglühende Augen ziehen die Menschen in ihren Bann. Der knochige
Kiefer mit den langen Zähnen öffnet sich und ein schreckliches Lachen schallt durch die Nacht. So plötzlich wie die Gestalt am Fenster erschien verschwand sie auch wieder und das Licht
erlischt.
Der Pater bekreuzigt sich und sagt nachdem er sich etwas erholt hat: Das war kein Mensch, das war der Tod persönlich. Er wendet sich den Zwei zu und fragt sie. Was habt ihr für Frevel betrieben, dass
solch ein Fluch über euch hängt? Doch die beteuerten ihre Unschuld.
Der Sergeant wendet sich dem Pater zu und fragt. Was können wir gegen diesen Dämon tun? Nichts antwortet der Pater, nicht einmal ich weiß was hier zu tun ist.
In dieser Nacht ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Zu schrecklich war der Anblick des Dämons und ein Dämon ist es der sich da zeigt, darüber sind sie sich alle einig.
In der Morgendämmerung zollten sie dem Schlaf seinen Tribut. Sie schlafen fast den ganzen Tag hindurch. Bevor es dunkel wird häufen sie auf fünf große Feuerstellen Holz. Dann sitzen sie beisammen und
warten auf die Dunkelheit. Viele von ihnen haben Angst, denn dieser Gegner ist nicht greifbar, da er nicht von dieser Welt ist.
Als die Dunkelheit herein bricht, entzünden sie die Feuer, der Hof ist Taghell erleuchtet. Schweigend sitzen die Männer beieinander. Um so schrecklicher hören sich die Schreie an die in diesem Moment
über den Hof hallen. Die Männer springen auf und ziehen ihre Waffen. Urplötzlich steht er mitten unter ihnen, der Knochenmann, niemand hat ihn kommen sehen. Seine rotglühende Augen fixieren die
Soldaten und mit seiner schrecklichen Stimme sagt er: Ich will nichts von euch - ich möchte nur diese zwei und mit seinem knöchernen Finger zeigt er anklagend auf die Beiden.
Doch der Sergeant schüttelt den Kopf und sagt: Das geht nicht, wir haben den Auftrag sie im Namen des Königs zu schützen. Er hebt sein Schwert und ruft zum Angriff. Sie stürmen auf den Knochenmann zu
und schlagen auf ihn ein, doch sie treffen nur Luft. Aber dann trifft der Sergeant den Hals des Knochenmannes und dessen Kopf rollt über den Boden, dabei stößt er ein schauriges Lachen aus. Und es
geschieht vor den Augen der Männer unfassbares. Der Schädel des Knochenmannes hüpft zum Körper zurück und ist mit einem Sprung wieder auf dem Hals. Voller Entsetzen weichen die Männer zurück.
Die rotglühende Augen suchen die zwei Frevler, sie sind verschwunden. Schon am Anfang des Scharmützels haben sie sich aus dem Staub gemacht. Mit einem wütenden Gebrüll dreht sich der Knochenmann um,
da steht ein knöchernes Pferd, er schwingt sich hinauf und ist verschwunden. Nur Hufschlag ist noch zu hören. Er hat die Jagd eröffnet.
Der Sergeant und drei seiner Männer schnappen sich ihre Pferde und jagen hinterher. Nun suchen sie schon über eine Stunde, gerade als sie die Suche abbrechen wollen, hören sie jämmerliches Geschrei.
Sie reiten darauf zu und sehen den Knochenmann mit erhobenem Schwert über den Jammergestalten stehen. Sie betteln und winseln um ihr Leben. Doch der Rächer kennt keine Gnade. Plötzlich erscheinen
Flammen auf dem Schwert. Zweimal saust die feurige Klinge hinab und zwei Köpfe rollen über den Boden.
Der Knochenmann wendet sich den Soldaten zu und sagt mit seiner grässlichen Stimme. Diese Frevler wurden für ihre grausamen Verbrechen bestraft. So ergeht es jedem der sich an meinen Untertanen
vergreift. Dieses Schloss, er zeigt mit seiner Knochenhand in die Richtung, ist mein Schloss. Ich dulde keine Ausbeuter Mörder und Schänder in ihm. Die Menschen in den Dörfer und die Bauern stehen
alle unter meinem Schutz und ich werde jeden töten der ihnen Leid zufügt. Nach diesen Worten ist er verschwunden.
Die Soldaten kehren zum Schlosshof zurück. Sie bleiben noch eine Woche. In dieser Woche passiert nichts mehr. Nur des Nachts sieht man rotglühende Augen vom Fenster zu ihnen herab sehen.
Nachdem die Soldaten zurück bei Hofe sind und dem König Bericht erstatteten, war keiner der Adeligen bereit das Schloss zu übernehmen. Sie alle fürchteten sich. Mit Dämonen und dem knöchernen Tod
will keiner etwas zu tun haben. Und so stand es leer bis es zerfiel. Heute erinnert nur noch diese Lichtung daran. Die selbst in den letzten hundert Jahren nicht zuwuchs. Man sagt: Immer wenn einem
dieser Menschen hier Unrecht zugefügt wird, reitet der Knochenmann wieder, bis das Unrecht gesühnt ist. Dann hört man in der Nacht Hufgetrampel und Pferdegewieher.
Nachdem der alte Rene seine Geschichte beendet hat, schaut er in die Runde. Er sieht in bleiche Gesichter und nachdenkliche Augen.
Und nachts wenn die Camper Hufgetrampel hören, ziehen sie ihre Zudecken über ihre Ohren, drehen sich auf die andere Seite und schlafen weiter.
In solchen Augenblicken fragen sie sich - ist die Geschichte wahr, oder nicht ?
Diese Geschichte wurde frei erfunden !