Heute ist mal wieder so eine dunkle Nacht, in der sich kein Stern am Himmel zeigt. Die Finsternis liegt wie ein pechschwarzes Tuch über dem Land. Kein Lüftchen weht, kein Blatt bewegt
sich, es ist als hält die Natur den Atem an. Selbst die Tiere sind verstummt und haben sich zitternd verkrochen. Stille - Totenstille! Die Nacht der Geister und Dämonen ist
angebrochen!
Da, ein leises Rascheln und Rumoren durchdringt die nächtliche Stille. Mit einem lauten Knall bricht die Erde auf, das Feuer der Hölle schießt wie eine grelle, flammende Fontäne gegen den
Himmel, fällt wieder in sich zusammen und erlischt. Unzählige klappernde Gestalten, krabbeln aus der so entstandenen Öffnung heraus, erheben sich unter stöhnen und ächsen. Das leise Stöhnen wird zum
Gejammer, das lauter und lauter wird bis hin zu einem infernalischen Geschrei. Die Pforte der Hölle hat sich geöffnet und spuckt die Brut des Satans aus. Knöcherne grässliche Gestalten, starren mit
roten glühenden Augen wild umher und brüllen nun ihren Triumph der Wiederkehr heraus. Urplötzlich jedoch verstummt das grässliche Geschrei und wieder legt sich eine unnatürliche Stille über das Land.
Dann wenden sich alle, wie auf Kommando, in eine Richtung. Dort steht eine einzelne schreckliche Gestalt. Fetzen der modrigen Kleidung hängen an dem phosphoreszierenden Skelett herunter. Die
Knochenhand hoch erhoben, seine glühenden Augen mustern jeden einzelnen, die Zähne in dem Totenschädel klaffen auseinander und aus dem dunklen Loch krächzt eine schreckliche Stimme: Aufsitzen!
- Wie aus dem Nichts stehen plötzlich knöcherne gesattelte Pferde da. Die Skelette krabbeln klappernd auf ihre Rücken. Die alten brüchigen Ledersättel knarren und die Pferdegerippe stöhnen unter der
Last der Knochenreiter. Nachdem alle aufgesessen sind, sticht die Knochenhand des vordersten Reiters gerade in die Höhe und die schreckliche Stimme krächzt wieder: Schwadron vorwärts. Sofort setzt
Hufgetrampel ein. Unter lautem Gejohle rast die höllische Meute fast fliegend durch die dunkle Nacht, - die Tod bringende Schwadron des Satans - und es ist ihre Nacht, die Nacht der reitenden
Dämonen.
Unweit dieser Stelle liegt eine kleine Ortschaft. Die Menschen die dort leben kennen solche dunklen Nächte. Und wie immer versammeln sie sich zum beten in der Kirche, so auch heute. Ihr Dorf,
das wissen sie ist das Ziel der Dämonen. Diese töten alles Leben und saugen ihnen ihre Seelen und ihr Blut aus. Haben sie genug Seelen und Blut aufgenommen, erhalten sie vorübergehend ihre
menschliche Gestalt wieder, mit der sie auch Tagsüber morden und plündern können. So sind sie immer wieder wild entschlossen so viel Leben wie nur möglich zu verschlingen. Natürlich lassen sie dabei
ihrem Anführer und Kommandanten den Vortritt. Der erste Mensch dem sie begegnen gehört daher immer ihm.
Aber auch die Menschen wissen sich zu schützen, durch das Gebet im heiligen Haus Gottes. Allein in der Kirche sind sie vor den Dämonen sicher. Diese gesegnete heilige Stätte wagen die
höllischen Kreaturen nicht zu betreten, denn hier drinnen erwartet sie Schmerz und Vernichtung.
Schon seit etwas mehr als siebenhundert Jahre wird das Dorf von diesen Teufeln heimgesucht. Damals kämpften die Männer der Ortschaft und der umliegenden Gehöften gegen die Soldaten des
Königs. Sie lehnten sich gegen die Fronarbeit und die hohen Abgaben auf, die sie zu erbringen gezwungen wurden. Den Tribut den sie zahlen mussten war sehr hoch. Hunger, Krankheit und Tod waren
deshalb ihre ständigen Begleiter und so beschlossen sie für ihre Familien und ihre Freiheit zu kämpfen.
Im Wald der ihnen vertraut war erwarteten sie den Feind. Ein furchtbarer Kampf entbrannte und mit dem Mut der Verzweifelung, bezwangen die Aufständischen den Gegner. Die Soldaten die nicht im
Kampf fielen hingen sie an den Ästen der Bäume auf. So auch den Kommandanten. Kurz bevor diesem der Strick um den Hals gelegt wurde verfluchte er voller Hass die Menschen und die Erde auf der sie
lebten. In jeder dunklen Nacht dröhnte seine Stimme durch den Wald, werdet ihr von den Mächten der Finsternis heimgesucht und getötet. Euere Seelen werden in der Hölle schmoren und dem Satan ewig
dienen, dabei stieß noch er ein schreckliches Lachen aus, das den Männern unter die Haut ging. Und dieser blutige Schwur erfüllte sich - bis in die heutige Zeit. Seit jenem Tag erwachen die Dämonen
in jeder dunklen Nacht! Und voller Furcht versammeln sich die Menschen in der Kirche zum Gebet - in jeder dunklen Nacht!
Während die Menschen beten, kommt das Gejohle und Hufgetrampel immer näher. Plötzlich wird es still und die betenden Menschen halten für einen Moment den Atem an. Sie wissen jetzt sind diese
Ausgeburten der Hölle abgestiegen und durchsuchen jedes Haus nach menschlichem Leben. Dann ertönt das wütende Gebrüll der enttäuschten Kreaturen. Wieder wird es still, nur das klappern der Knochen
der sich bewegenden Skelette ist zu hören. Den Menschen im Gotteshaus laufen eisige Schauder den Rücken herunter. Viele sitzen vor Angst zitternd auf den Bänken und stammeln vor sich hin, auch leises
Weinen ist zu hören.
Wieder tritt Stille ein. Eine grässliche Stimme von draußen sagt: Nun kommt schon heraus ihr elenden Feiglinge, auf die Dauer könnt ihr uns doch nicht entkommen, - wir bekommen euch
alle. Nun kommt schon ha ha ha ha. Die grässliche Stimme und das furchtbare Lachen fahren den Menschen durch Mark und Bein. Der Pfarrer hebt das gesegnete Kreuz Christus hoch und sagt wütend: Es
reicht mir, diese elenden Kreaturen und mit schnellen Schritten geht er zur Kirchentür und öffnet sie. Da stehen sie, im Halbkreis an der untersten Stufe der Treppe. Die Totenschädel mit den
glühenden Augen fixieren den Priester. - Na Pfaffe, das ist aber schön dass du den Anfang machst spricht ihn der Anführer der höllischen Kreaturen an, du gehörst ganz alleine mir und nur mir ha ha ha
ha und seine Kreaturen stimmen alle in das grässliche Lachen mit ein. Der Priester hebt das Kreuz noch höher und ruft: Weichet von mir ihr Teufel, weichet zurück in die Hölle
Dämonenbrut!
Doch die lachen nur. Glaubst du wirklich du kannst uns mit dem Kreuz Angst ein jagen, nun komm schon lockt der Anführer wieder, deine Seele wartet auf mich. Sie wird mir gute Dienste
leisten.
Der furchtlose Priester erwidert: Wenn du mich haben willst, dann komm zu mir und hol mich, oder hast du Angst. Na du Feigling, komm schon. Mit einem Satz springt der wütende Dämon die
Stufen hinauf, die knochigen Hände ausgestreckt. Schnell weicht der Priester in die Kirche zurück und die Knochenhände greifen ins Leere. Da holt der Priester aus und schlägt mit dem Kreuz nach dem
Dämon. Überall dort wo er ihn trifft zerfallen die Knochen zu Staub. Das grauenhafte Gebrüll des Dämons hallt in der Kirche wider. Die Menschen ducken sich in den Bänken und schreien ihr Entsetzen
laut hinaus. Der Dämon bricht zusammen und zerfällt zu Staub. Schnell wendet sich der Priester um, nimmt das geweihte Wasser, um den zu Staub gewordenen Dämon zu neutralisieren und zu töten, - aber
zu spät. Der Dämon hat sich schneller regeneriert als der Priester reagierte und steht schon wieder unten an der Treppe.
So nicht Pfaffe ruft er wütend, so bekommst du uns nicht. Niemand kann euch vor uns beschützen, auch dein Gott nicht. Wo ist dein Gott denn jetzt, na wo ist er denn fragt er spöttisch und
dabei kommen die Monster immer näher.
Der Priester schließt schnell die Kirchentür und geht zum Altar zurück. Voller Grauen und Angst stammeln die Menschen ihre Gebete. Gott ruft der furchtlose Priester laut hilf uns, beschütze
uns deine Kinder vor dieser höllischen Brut. Lautes Pochen und Hämmern an der Tür, unterbricht den Priester und lässt die Menschen erneut zusammen fahren. Wild randalieren, schreien und heulen die
Dämonen. So nahe ist sie - ihre Beute und doch so fern.
Schlagartig mit dem ersten Morgengrauen ist der Spuk vorbei. Die Menschen verlassen die Kirche und gehen niedergeschlagen und verängstigt nach Hause. Nur der Priester kniet noch um Hilfe
flehend und betend da. Anschließend dankt er Gott, dass wieder einmal eine grauenhafte Nacht ein gutes Ende gefunden hatte.
Den ganzen Tag über herrscht eine unnatürliche Ruhe in dem Dorf. Die Menschen sind bedrückt und verängstigt. Alle haben sich in ihre Häuser verkrochen. Der Schrecken der vergangenen Nacht
sitzt noch zu tief, denn so nahe sind ihnen die Dämonen noch nie zuvor gekommen.
Als die Abenddämmerung herein bricht und die Nacht ankündigt erscheint der Ort wie ausgestorben. Kein Licht brennt, kein Lachen, nichts ist zu hören - nur Stille. Selbst die Häuser scheinen
sich ängstlich vor der drohenden Dunkelheit zu ducken. - Das Dorf ist zu einem Geisterdorf geworden.
Auch der Priester kniet im Dunkeln in seiner Kirche und bittet den Herrn inständig um Beistand. Da geschieht wundersames - ein strahlendes Licht erhellt den Kirchenraum. Als der Gottesmann
aufschaut sieht er sich einen großen, mächtigen Engel gegenüber, von einer solch strahlenden überirdischen Schönheit, dass er seine Augen schließen muss. Voller Liebe schaut der Engel den betenden
Menschen an und sagt leise: Schau mich an Gesalbter, als der Priester seine Augen öffnet, erstrahlt der Kirchenraum in einem warmen goldenen Licht. Dein Flehen wurde erhört spricht der Engel weiter.
Gott hat mich zu dir gesandt, dir im Kampf gegen die höllischen Dämonen bei zu stehen. Höre gut zu und merke dir genau was ich dir zu sagen habe.
Die nächste dunkle Nacht kommt schon bald. Von heute an gerechnet ist es die dritte Nacht. Aufmerksam hört der Priester dem Engel zu. Nachdem dieser mit den Worten, fürchte dich nicht, ich
bin bei dir geendet hatte, fragte der Priester ihn: Wer bist du? Ich bin Michael der Streiter des Herrn antwortet der Engel und verschwand.
Lange Zeit noch kniete der fromme Mann vor dem Altar und fragte sich, war es ein Traum, oder ist mir wirklich ein Engel erschienen? Da hörte er wieder die Stimme des Engels die da sagt:
Zweifele nicht, ich bin bei dir! Und eine tiefe Ruhe überkommt ihn.
Als am nächsten Morgen die Glocken der Kirche Sturm läuten, kommen die Menschen des Dorfes angerannt. Voller Angst fragen sie was geschehen sei, doch der Priester beruhigt sie und bittet sie
Platz zu nehmen. Nachdem es still geworden ist, erzählt er ihnen von der Erscheinung des Engels, seiner Warnung und dem Plan die Dämonen zu vernichten. Bedrückt schauen ihn alle an, dann steht ein
älterer Mann auf und sagt: Sobald schon, sobald kommen diese Teufel wieder? Ich glaube nicht dass auch nur einer von uns die Kirche verlässt, wenn diese Teufel da draußen sind. Zustimmend nicken
alle. Das braucht ihr auch nicht erwidert ihnen der Priester, ich werde allein gehen. - Sie werden dich töten ruft eine Frau, du kannst nicht hinaus gehen. Doch erwidert der Priester, ich vertraue
auf Gott und seinen Engel. Dieses Grauen muss endlich mal ein Ende haben. Was glaubt ihr wie lange uns diese heilige Halle noch schützt, wann werden sie einen Weg gefunden haben unbeschadet
herein zu kommen und wenn das geschieht sind wir alle verloren. Denkt mal darüber nach. Es gibt nur einen Weg und der heißt die Vernichtung dieser Teufel. Nur so werden wir unser Leben erhalten
können. Nun geht nach Hause und denkt aufrichtig darüber nach.
Aufgeregt und laut diskutierend verlassen die Menschen die Kirche. Draußen stehen sie beisammen und reden immer noch über das so eben gehörte. Es sind vor allem Ältere die da stehen. Fast
alle der jüngeren Generation haben diesen Ort der Geister und Dämonen verlassen, der selbst bei Tageslicht das Unheimliche, das Grauen wider spiegelt. Er hat sich zu einem Dorf der Alten
entwickelt - zu einem sterbenden Dorf! -
Heute ist der Tag der nächsten dunklen Nacht angebrochen!
Gegen Abend strömen die Menschen in die Kirche. Ihre Furcht ist fast greifbar. Panisch und zittrig sinken sie auf die Kirchenbänke. Doch heute ist es anders hier, das spüren diese Menschen
sofort. Orgelmusik ertönt und der Priester zelebriert eine heilige Messe. Schwingungen einer himmlischen Ruhe und des Frieden ziehen durch den Raum und bemächtigen sich ihrer. Die göttliche Liebe
legt sich als wärmender Mantel über sie und hüllt sie ein. Ihre leidgeprüften Herzen öffnen sich für die Liebe und die Gnade Gottes. Alle Furcht fällt von ihnen ab, hier beten heute zum ersten
Mal ruhige und glückliche Menschen.
Unbemerkt hat sich die Dunkelheit über das Land gelegt. Das Hufgetrampel und heulen der schrecklichen Meute ist zu hören. Aber diesmal zucken die Menschen nicht erschrocken zusammen. Kein
ängstlicher Blick über die Schulter, nein - diesmal sind die Menschen gefasst und beten mit ruhiger Stimme weiter. Der Priester geht mit festem Schritt zur Tür, öffnet sie und steigt die Treppe
hinunter. Auf der untersten Stufe bleibt er stehen und schaut sich um. Die Menschen stehen auf, gehen hinaus und stellen sich immer noch betend hinter ihren Priester. Noch sind die Dämonen nicht da.
Plötzlich ein heulender alarmierender Schrei, rote glühende Augen starren zu ihm her und dann kommen sie, die Dämonen. Von allen Seiten kommen sie angerannt. Kurz vor dem Priester, der mit hoch
erhobenem Kreuz dasteht, bleiben sie stehen. Wie eine Mauer stehen die Menschen hinter ihrem Priester und sprechen furchtlos und laut ihr Gebet.
Haaaaa ruft der Anführer der Dämonen, da bist du ja Pfaffe, nun gehörst du mir. Ich sagte dir ja, wir bekommen euch alle. Endlich ruft er seinem satanischen Gefolge zu, endlich Blut und
Seelen für uns alle, hahahaha schüttelt er sich vor Lachen in das die anderen Kreaturen mit einstimmen. Da bricht sein Lachen ab, mit einem mächtigen Satz springt der Dämon auf den Priester zu und
greift nach ihm. Im selben Augenblick fängt die Gestalt des Priesters in einem hellen gleißenden Licht zu strahlen an. Voller Schrecken schreit der Dämon auf. Vor ihm steht mit hoch erhobenem
Flammenschwert der furchtbare Rächer Gottes. Er prallt mit dem Engel zusammen und fällt schreiend zur Erde, wo er kriechend vor dem Engel flüchtet. In einigem Abstand richtet er sich wieder auf. - Du
sagt er zu dem Engel kannst uns nicht vernichten, auch deine Macht ist begrenzt, vorwärts Männer ruft er.
Ja, ich kann euch nicht vernichten, antwortet der Engel mit donnernder Stimme, aber ich kann euch aufhalten. Die Dämonen blicken sich um, sie können sich nicht von der Stelle rühren und
sehen sich von strahlenden Lichtgestalten eingekreist. Michael und seine himmlischen Streiter bannen sie in ihre Mitte. Voller Wut und Angst schreien und heulen sie, versuchen immer wieder auf der
geistigen Ebene den Kreis der Engel zu durchbrechen, vergebens. - Kraftvoll bietet die himmlische Macht, der höllischen die Stirn. Nichts lässt sie auch nur einen Schritt zurück weichen. Und die
höllischen Kreaturen heulen und winseln, da sie ihr Ende nahen fühlen.
Plötzlich öffnet sich laut grollend der Himmel. Blitz und Donner lassen ihn erbeben. - Und - mit einem ohrenbetäubenden Donnerschlag fegt der eiskalte feurige Atem Gottes auf die
Dämonen hernieder. Der Zorn Gottes trifft sie mit brachialer Gewalt. Die Kälte des Atems lässt sie zu Eis erstarren - im heiligen Feuer brennen, - und vernichtet so die schreckliche Schreie
ausstoßende Brut des Satans. Auch das letzte Häufchen Asche wird von dem heiligen Atem des zornigen Gottes in alle Richtungen hinweg gefegt. Der Himmel schließt sich wieder grollend und es tritt
Stille ein. Die Menschen stehen wie gebannt an ihrem Platz, denn das was sie hier gesehen hatten, können sie nicht begreifen. Der Engel wendet sich den verstörten Menschen zu und sagt: Fürchtet
euch nicht, der Zorn des allmächtigen gütigen Gottes trifft all jene die Unrecht tun. Seht eure Gebete wurden erhört. Himmlisches Eisfeuer, - der heilige Atem Gottes, zerstörte die Brut des Bösen, -
himmlisches Eisfeuer, - der heilige Atem Gottes, brachte euch den Frieden! Von nun an lebt in diesem Frieden, denn er ist heilig. Nach diesen Worten sind die Engel verschwunden. Und die Menschen
schauen in den Himmel hinauf, in einen Himmel voller strahlender stiller Sterne. - Stille, - eine himmlische Stille!
Und in jeder dunklen Nacht, hören die Menschen Hufgetrampel. Sie sehen einen wilden Pulk gesattelter Pferdeskelette die reiterlos durch den Ort rasen. Doch sie fürchten sich nicht, sie
betrachten es als Mahnung, - Unrecht nicht mit Unrecht oder Gräueltaten nicht mit Gräueltaten zu vergelten!