Morgens ist seine Welt noch in Ordnung beim
erwachen.
Doch dann fallen ihm ein so manche Sachen.
Und es geht los, er meckert und mault,
mal leise, mal laut,
auch Gott und die Welt,
bekommen ihre schelt.
Die Aufregung ist groß,
die vielen Ärgernisse lassen ihn einfach
nicht los.
Die Nerven sie flattern, -die Gedanken, sie
rattern.
Es ist soweit,-vorbei die traute
Zweisamkeit.
Mal auf, mal ab im Karusell der Gefühle
läßt sich kein vernünftiges Gespräch mehr
führen.
Seine Welt erscheint ihm nur noch grau und
trist
und so ist seine Laune mies.
Doch auch er muß mal runter von diesem Trip,
sonst macht er sich ganz und gar verrückt.
Mehr Gefühl zeigen,-die üblen Gedanken von
sich weisen.
Liebevoll mit sich und Anderen umgehen,
damit die kalten Emotionen vergehen.
Nur so macht das Leben einen Sinn,
und darauf arbeiten wir Frauen langsam hin!