Die Erde ein freundliches fruchtbares Leben,
in unendlicher Güte von Gott uns gegeben.
Sie sich vorzustellen als ein lebendiges
Wesen,
in dessen Antlitz wir Narbe für Narbe geben.
Baumstumpfwälder, Stämme die tot im Staub
liegen,
wo kein Same sich entwickelt, wir nicht der
Natur dienen,
sind wir umgeben von einem Meer der
Zerstöhrung,
ihre furchtbaren Qualen wollen wir nicht
hören.
Das Bewusstsein des Menschen muß sich
grundlegend ändern.
die Erde zu achten auch in fremden Ländern,
sie ist unser Zuhause, kein Ort der
Zerstöhrung
Respekt ihr entgegen bringen,auf ihre Stimme
hören
Ordnung in ihr Gleichgewicht bringen,
sie lieben und neu zu beginnen.
Für all die uns umgebene Schönheit danken,
in Harmonie mit ihr leben, nie mehr wanken.
Nur so hat alles einen Sinn
und dankbar schenkt sie uns ihre Schätze als
Lohn und Gewinn! 

 

 

 

Zerstöhrung!
Stürme, Eis, Regen, Unwetter durch die Länder
ziehen,
unbändig alles zerstöhrend, vor ihnen die
Menschen fliehen,
Der Menschheit Frevel jahrelang betrieben
sich nun rächt,
die Meere leer zu fischen, Tiere töten,
Wälder abholzen läßt.
Kriege zu führen ohne Not,
dies alles verstößt gegen Gottes Gebot.
Der Menschen Stimmen erschreckt wie ein
einziger Aufschrei erschallt,
weithin zu hören in der ganzen Welt.
Kritik wurde laut, mahnende Worte uns aus der
Lethargie zu erwecken,
doch Profitgier läßt diese Stimmen sofort im
Keim ersticken.
Solange sich unsere Einstellung zur Natur
nicht ändert
werden wir von diesen Unwetter heimgesucht-
in allen Länder.
Sie wird uns immer wieder treffen, die Kraft
der Zerstöhrung,
bis wir uns eines besseren besinnen,auf die
Stimme der Vernunft
nicht die der Profitgier hören !

 

 

 

Sturm!
In dunkler Nacht,
in der kein Stern am Himmel erwacht,
türmen sich die Wolken zusammen,
mächtig drohend, sie das Firmament
umfangen.
Der Regen in strömen fällt,
erinnert an den Untergang der Welt.
Heulend pfeift der Wind durch die Gassen,
den Menschen das Blut in den Adern gefrieren
lassen.
Entfesselte Naturgewalten, Blitz Donner
Hagel,
Gottes jüngstes Gericht uns ereilt, hört man
die Menschen sagen.
Eisige Kälte und Angst in die Herzen zieht,
betend der Mensch niederkniet,
Gott um Barmherzigkeit anfleht,
mit der Hoffnung, daß das Unwetter
vorüberzieht.
Und Gott läßt Gnade walten,
gebietet Einhalt den tobenden Naturgewalten!


 

 

Nordpol!


Im eisigen Pol des Nordens,

geht um ein heimliches morden.

Tiefe Risse im Eis entstehen,

ganze Blöcke im Meer vergehen.

Der südliche Strom des Golfes,

die Wasser mehr und mehr erwärmt,

bis hin in den hohen Norden,

er weit ausschwärmt.

So lässt er Tag für Tag

riesige Eisblöcke schmelzen.

Als Akt eines großen Dramas,

übt er sich heimlich im vergelten,

die gigantische Eiswelt des Nordens,

ganz heimlich zu morden.

Die hellen Polarnächte,

die Eisberge, die Mächtigen,

die herrlichen Nordlichter,

sind sie wirklich schon bald Geschichte!