Dunkel und kalt ist die Nacht,
nicht Mond noch Stern hält wacht.
Der Mensch schläft tief und fest,
weich und warm in seinem Bett.
Gedanken formen sich zu Träume,
manchmal leicht, manchmal überschäumend.
Doch er ist nicht allein,
ein guter Geist wird stets bei ihm sein.
An seinem Bett sitzen,
ihn vor bösen Träume schützen.
Streicheleinheiten seiner Seele geben,
bewachen sein Leben.
Auch Wohlbefinden schenken,
liebevoll seine kleine Welt lenken.
So hält in jeder dunklen kalten Nacht
ein kleines Englein bei uns Wacht,
erwartungslos und voller Liebe,
nur von Güte und Barmherzigkeit getrieben!