Der Herbst ist ins Land gezogen,
mit ihm die Winde, die toben.
Fröhliche Kinder lassen Drachen steigen,
hoch am Himmel sie flatternd treiben.
Sie tanzen freudig im herbstlichen Wind,
bevor der kalte lange Winter beginnt.

Der Mensch, er lässt sich nieder,
in des Waldes Ruh.
Hört ein letztes mal den Lieder,
der trillernden Vögel zu.
Genießt die Wärme der Sonne,
träumend in sichtbarer Wonne.

Noch lacht die Sonne am Himmel,
schickt ihre warmen Strahlen aus.
Noch glänzen golden die Wasser der Seen und Tümpel,
Stolz richten sich Herbstzeitlose auf.
Doch er verdrängt die Sommerwärme mit aller Macht,
der Herbst und erste nasse kalte Nebelschleier durchziehen
die Nacht!